“Kürzlich hat ein Volkswagen-Mitarbeiter Klage gegen den Gender-Leitfaden eingereicht. Der Mitarbeiter ist nicht bei Audi beschäftigt, sei aber in verschiedenen Gremien tätig, in denen er auf Audi-Angestellte treffe, heißt es bei „tagesschau.de“. Der Mitarbeiter fühlt sich diskriminiert, weil er keine Wahl mehr habe, wie er angesprochen werde. Unterstützt wird er bei seiner Klage von zwei Anwälten und dem Verein Deutsche Sprache. Die Anwälte erhoffen sich ein Grundsatzurteil zu der Frage, ob ein Konzern seinen Angestellten die Verwendung einer bestimmten Sprache vorgeben dürfe.”
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Neuerungen zur Unfallversicherung im Homeoffice.
Anders als in der Betriebsstätte des Arbeitgebers waren bisher Wege in der häuslichen Umgebung beispielsweise zur Kaffeemaschine oder Toilette nicht von dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz gedeckt. Den gleichen Schutz wie in der Unternehmensstätte des Arbeitgebers genossen Beschäftigte im Homeoffice bisher lediglich auf so genannten Betriebswegen, also auf Wegen, die durch die versicherte Tätigkeit veranlasst sind. Dies können beispielsweise Wege zum Drucker oder Telefon sein.
Der Kampf im Haifischbecken – Machtgerangel.
Wer mit den großen “pinkelt”, muss zusehen, dass er Druck auf die Leitung bringt und darf nicht “heulen”, wenn’s mal nass wird…
Azubis mental auf das Ende ihrer Lehre vorbereiten.
Der Azubi kann nach seiner Lehre nicht übernommen werden oder soll nach der Ausbildung an einem anderen Standort zum Einsatz kommen? Dann ist Fingerspitzengefühl bei der Kommunikation gefragt.
Der Unterschied zwischen Employee Engagement, Satisfaction und Experience.
Kein „entweder oder“. Ein „sowohl als auch“!
Mehr Schein als sein – alte Statussymbole…
“Mein Haus, mein Auto, mein Boot” – so lautet der Dreiklang des Erfolgs in einem Werbespot von 1995. Wer es im Leben geschafft hat, kann sich solche Statussymbole leisten. Doch was Mitte der 1990er Jahre für einen Dreiklang reichte, löst sich langsam auf.